Den Arbeitnehmer belohnen – Finanzielle Sonderzuwendungen

Den Arbeitnehmer belohnen – Finanzielle Sonderzuwendungen

Die meisten von uns arbeiten jeden Tag sehr hart. Oftmals geben wir auch mehr, als von uns erwartet wird, um unseren Arbeitgeber und sein Unternehmen zufrieden zu stellen. Im Gegenzug dafür, leisten diese in der Regel gewisse Sonderzahlungen, um für den Mehraufwand und gute Leistungen zu entschädigen. Solche Sonderzahlungen werden Sonderzuwendungen oder auch Gratifikationen genannt.

In welcher Form diese am Ende auf Ihrem Konto landen könnten, und wer darauf Anspruch hat, erfahren Sie im Folgenden.

Gratifikationen – Wer hat Anspruch?

Grundsätzlich hat niemand Anspruch auf finanzielle Sonderzahlungen vom Arbeitgeber. Jegliche Zahlungen über die reguläre Vergütung hinaus sind also auf den guten Willen ihres Unternehmens zurückzuführen. Entscheidet dieses sich für solche Gratifikationen, werden diese meistens im Arbeitsvertrag festgesetzt. Ist das der Fall, haben Sie als Arbeitnehmer auch Anspruch auf solche Zahlungen und in der Regel werden sie auch regelmäßig ausgezahlt.

Auch wenn eine Sonderzuwendung nicht im Vertrag erwähnt ist, kann ein Arbeitnehmer gegebenenfalls einen Anspruch darauf haben. Dafür muss der Abreitgeber vorbehaltlos mindestens dreimal in Folge eine solche Sonderzuwendung ausgezahlt haben. Bekommen Sie zum Beispiel also drei Jahre in Folge 500€ ausgezahlt, haben Sie in den Jahren danach Anspruch auf weitere solche Zahlungen. Dies wird dann Betriebsübung genannt.

In welcher Form können Sonderzuwendungen fließen?

Gratifikationen kommen meistens in zwei verschiedenen Formen. Am weitesten Verbreiten sind sie als Weihnachts- und Urlaubsgeld. Diese werden dann in der Regel ein- bis zweimal jährlich anteilig ausgezahlt. Entweder ist eine bestimmte Summe festgelegt, oder die Sonderzuwendungen orientieren sich an einem bestimmten Tagessatz für die Urlaubstage und einem prozentualen Anteil des monatlichen Gehaltes beim Weihnachtsgeld. Zudem kann es noch bestimmte Jubiläumszuwendungen, Boni oder andere Gratifikationen geben.

Werden Sonderzuwendungen versteuert?

Sonderzuwendungen sind steuerlich betrachtet sonstige Bezüge. Somit sind sie steuerpflichtig. Da es sein kann, dass ein durch die Gratifikation ein Monatsgehalt deutlich steigt, kann der Empfänger dieser eventuell in eine andere Steuerklasse kommen.

Anstelle von Gratifikationen können der Arbeitnehmer und Arbeitgeber auch auf geldwerte Vorteile setzen. Diese können in Form von Sachgegenständen erfolgen, die der Arbeitnehmer dann auch privat verwenden kann. Solche Gegenstände sind für den Arbeitnehmer steuerfrei.

Hamburg – Tor zur Welt mit enormer Lebensqualität

Hamburg – Tor zur Welt mit enormer Lebensqualität

Hamburg ist die zweitgrößte Stadt in Deutschland. Mit 1,75 Millionen Einwohnern ist sie gerade mal halb so groß wie Berlin. Trotzdem ist Hamburg für viele Menschen eine Weltstadt. Dies ist auf den Großhafen zurückzuführen, von wo Schiffe in die ganze Welt hinausgehen und ankommen. Als Folge besitzt die Stadt Hamburg eine internationale und charmante Atmosphäre, welche Touristen aus der ganzen Welt anzieht.

Kulturell und abwechslungsreich – Hamburg erleben und genießen

Hamburg ist für ihre Bewohner die perfekte Stadt. Als Weltstadt ist Hamburg weder zu groß noch zu klein. Gleichzeitig überzeugt die Stadt mit vielen Grün- und Erholungsflächen.

Ihre Bewohner haben mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und den kurzen Wegen eine schnelle und perfekte Anbindung an die Hamburger Innenstadt.

Als Stadt mit der höchsten Lebensqualität hinter München genießen die Bewohner ein enormes Kulturangebot mit vielen Museen, Theatern, Opernhäusern und saisonalen Veranstaltungen.

Durch Hamburg fließt die Alster hindurch. An dem Fluss findet man viele interessante Restaurants mit internationalen und schmackhaften Küchen. Besucher sollten unbedingt einen Spaziergang an der Alster machen und eines der leckeren Hamburger Fischbrötchen probieren.

Hamburg als wichtiger Wirtschaftsstandort Deutschlands

Hamburg besitzt nicht nur einen hohen Lebensstandard, sondern ist Sitz vieler deutscher und international agierender Unternehmen. Die Stadt zieht viele Berufseinsteiger und beruflich erfahrene Menschen an. Menschen mit Logistik-Erfahrungen haben in Hamburg besonders gute Chancen einen attraktiven Arbeitsplatz zu bekommen. Als globale Hafenstadt mit Zollabwicklung in Hamburg zieht die Stadt viele Talente und beruflich sehr erfahrene Menschen an.

In Hamburg leben – Die richtige Immobilie in Hamburg finden

Mit einem sehr gut ausgebauten S- und U-Bahnsystem und vielen. Parkhäusern in der Innenstadt, ergeben sich für die Anwohner kurze und schnelle Wege. Zahlreiche Wasser- und Grünflächen laden die Einwohner zum Entspannen am Wochenende ein und schaffen die perfekte “Work-Life-Balance”.

Als dynamisches und globales Wirtschaftszentrum wirkt die Stadt sehr attraktiv und einladend. Auf der anderen Seite sind die Mieten für Immobilien im deutschlandweiten Vergleich sehr hoch und es muss weiterhin mit steigenden Preisen gerechnet werden.

Wer nach Hamburg ziehen möchte, muss einen Großteil seines Einkommens in sein Zuhause investieren. Diejenigen, die in Hamburg schon längere Zeit leben, haben sich gemütlich eingerichtet und ein schönes Zuhause geschaffen.

Wer bei seinem Zuhause sparen möchte, muss in einen Hamburger Außenbezirk ziehen. Diesen Schritt haben viele berufliche Menschen gewagt. Weiterhin haben sich im Umland viele Familien angesiedelt. Die Zeit für das Pendeln liegt im Vergleich mit anderen deutschen Großstädten in einem angemessenen Bereich. Mit der Bahn gelangt man schnell in die Hamburger Innenstadt. Das Auto kann man in einem der zahlreichen Parkhäusern in der Innenstadt parken und von dort zur Arbeit gehen oder die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen.

Geld verdienen mit einer Website

Geld verdienen mit einer Website
Leicht verdientes Geld werden nun manche Leser und Leserinnen meinen, wenn sie den Titel lesen. Genau genommen haben sie auch Recht. Dennoch ist auch das leicht verdiente Geld nicht ganz ohne Arbeit zu verdienen. Das Internet bietet allerdings mehr Chancen als man sich in einer anderen Branche erträumen könne. Um erfolgreich mit einer Website Geld verdienen zu können braucht es zunächst einmal eine Strategie. Wenn Sie eine Google Suche nach Verdienstmöglichkeiten im Internet unternehmen, werden Sie über unzählige Methoden stoßen. Die erste Weisheit besteht darin, nicht jeder Strategie blind zu folgen. Wählen Sie aus der Vielfalt einige aus und konzentrieren Sie sich auf dessen Umsetzung.

Blogger als Geldmaschine
Menschen nutzen das Internet, um Dinge oder Informationen zu suchen. Vom Prinzip heraus müssen Sie genau hier ansetzen. In dieser Nische gibt es Geld zu verdienen. Sie müssen die Waren oder Dienstleistungen auch nicht direkt verkaufen können, um Geld zu verdienen. Wenn Sie allerdings innerhalb dieser Wertschöpfungskette einen Beitrag leisten können, werden Sie erfolgreich im Internet sein. Werbung bietet ebenso eine Möglichkeit, Geld zu verdienen. Werbung, wie z. B. Google Adsense, erlaubt Ihnen Geld zu verdienen, wenn Ihr Inhalt viele Menschen anspricht. Wenn Sie als Blogger zum Beispiel wichtige Informationen publizieren können, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Werbung angeklickt wird. Mit jedem Klick auf ihrer Webseite können Sie Geld verdienen. Die Summe wächst somit auch mit der Relevanz Ihrer Webseite. Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass Ihr Inhalt die Aussagekraft darstellt. Je mehr Menschen Sie mit ihrem Inhalt ansprechen können, desto mehr Geld werden Sie verdienen.

Aufbau einer Webseite als Erfolgsfaktor einer durchdachten Strategie
Ein Blog mit relevantem Inhalt könnte dieser Strategie folgen. Voraussetzung ist jedoch, dass Sie ihren Lesern vertrauenswürdige, zuverlässige Informationsquellen bieten können. Das Vertrauen der Leser sollte nicht enttäuscht werden. Je konstanter Sie ihnen den zu erwartenden Inhalt bieten können, desto erfolgreicher wird sich ihr Blog durchsetzen können. Mit einem Blog lässt sich auch abseits der eigenen Webseite Geld verdienen. Heute reicht es nicht aus, auf der Webseite präsent zu sein. Wichtig ist ein Präsenz, die in die sozialen Medien reicht. Auf Konten wie zum Beispiel Facebook oder Instagram lässt sich viel leichter eine große Gefolgschaft aufbauen.

Geld sparen bei alltäglichen Dingen

Geld sparen bei alltäglichen Dingen
Geld sparen möchte praktisch jeder Mensch. Dies beginnt bei kleinen Dingen, wie zum Beispiel den Kauf eines Mobiltelefons und endet beim Kauf der ersten Wohnung. Wenngleich sich alltägliche Dinge, wie zum Beispiel der Kauf von Nahrungsmittel sehr stark auf die Geldbörse auswirken kann, achten Konsumenten hier zum Teil auf jeden Eurocent. Ebenso beim Kauf eines neuen Handys wird man nach dem günstigsten Angebot Ausschau halten. Ein Vodafone Handy möge vielleicht gerade im Angebot sein und man entscheidet sich deshalb bewusst für dieses Telefon. Ebenso könnte das Handy der Konkurrenz um einige Euro billiger sein als das Vodafone Handy, und man bleibt ebenso bei der ursprünglichen Kaufentscheidung, weil man von der Qualität überzeugt ist.
Handyvertrag oder Autokauf – sparen bei kleinen Dingen oder großen Shopping-Erlebnissen
Man könnte den Trend auch weiterspinnen und den Kauf einer ersten Eigentumswohnung simulieren. Hier wird man keine 10 Euro einsparen wollen, sondern tausende Euros. Nur wenn dieser Mindestbetrag an Ersparnis erreicht wird, ist das Ziel erreicht. Einnahmen sind aber nicht gleich die Ausgaben. Bereits sehr früh lernt man diese Lektion im Leben. Wenn Sie zum Beispiel monatlich 5000 Euro verdienen und Ihnen der Staat davon 2000 aus Steuern wieder abnimmt, so ist das nicht nur ärgerlich. Sie würden vermutlich verärgert sein, wenn ein Konkurrent ihrerseits 2500 Euro verdient und keine Steuern bezahlt. Damit hätten Sie keine Ersparnis bei alltäglichen Dingen obwohl sie in Summe weniger verdienen als die Vergleichsperson. Nach diesem Prinzip wachsen aber nicht sehr viele Menschen auf. Es geht insbesondere um diese wichtigen Erkenntnisse und die Erfahrung zeigt, dass diese Erkenntnis bei den meisten Menschen sehr spät im Leben erreicht wird. Ein anderes Beispiel der alltäglichen Ersparnis ist jene des Arbeitsprozesses. Man nehme weiters eine Person an, die sich darum bemüht macht und sämtliche Bereiche durchforstet.
Große Ausgaben bewirken Relationsverschiebung
Es ist genauso wichtig, hier keine falschen Signale zu setzen und am Ball zu bleiben und einen gut bezahlten Beruf zu ergattern. Manche Länder heben allerdings geringere Steuern ein, weshalb dieser Arbeitsplatz vielleicht unter bestimmten Gesichtspunkten auch punktuell eine bessere Alternative abgeben würden. Ebenso sind die Wohnkosten zu eruieren. Wenn ihnen am Ende des Monats weniger Geld in der Geldbörse bleibt ist die Kosten-Nutzen-Rechnung negativ.

Gründer haben es besonders schwer

Gründer haben es besonders schwer

Sehr oft sind es gerade Gründer, die sich an viele neue Situationen im Leben anpassen müssen. Der Lernprozess kann zudem auch noch sehr teuer sein. Teuer bedeutet nicht gleich auch Geld, aber in Summe kostet es natürlich auch Geld, diese neuen Dinge zu erlernen. Sie werden viel zeit investieren müssen. Besonders jene Gründer, die sich einen Handel aufbauen wollen und die internationalen Verbindungen dazu benutzen wollen, um auch die erfolgreiche Fortführung ihres Unternehmens sicherstellen zu können. Dazu kommt auch noch, dass man sich auf lange Sicht nicht nachhaltig nach bestimmten Dingen kümmern kann und dadurch auch noch vielfach die Schulbank drücken muss.

Wenn die Liquidität nicht mehr ausreicht

Die besondere Ausgestaltung von Handelsvertragen mit den internationalen Partnern bedingt es auch, dass man sich über bestimmte Finanzierungsverträge erkundigen muss. In vielen Fällen reicht auch die Liquidität in der Bilanz nicht aus, um die Finanzierung zu sichern. Die Bank muss dann auch einen Lieferantenkredit gewähren, der einem über die Lücke in der Bilanz hinweghelfen kann. Es handelt sich dabei um einen Kredit, der auch von einem Händler gewährt werden kann. In der Regel handelt es sich dabei um den Handelspartner. Man erwirbt damit auch das Recht von dem Partner, Geldmittel zu erhalten, um Waren oder Dienstleistungen einkaufen zu können. Dies erlaubt wiederum Lieferungen ohne sofortige Zahlung eingehen zu können, indem man sich über Handelskredite einfach finanziert. Diese Kredite werden häufig von bestimmten Bankeninstituten ebenso in Form einer natürlichen Ressource unterworfen, sodass man sich auch den Unternehmensverbänden in den Kammern als beratende Quelle zuziehen kann. Wer also als Gründer auf so eine kurzfristige Finanzierungsquelle zugreifen möchte, der sollte auch die Möglichkeiten im Rahmen seiner Finanzierung zu nutzen lernen.

Praktische Veranschaulichung der Finanzierungsart

Der Kredit entsteht grundsätzlich erst durch den Antrag. Es ist somit auch durch keine konkludente Handlung zu erreichen, indem man eben einfach die Handlung setzt. Meist wird daher auch ein bestimmter Betrag vereinbart, der nach ausgedungener Zeitspanne auch wieder zurückbezahlt werden muss. Solche Rechnungen werden also mit einem bestimmten Zahlungsziel mit dem Händler vereinbart. Man gewährt allerdings auch die Möglichkeit eines Skontos, denn so wird dem Partner auch die Möglichkeit eingeräumt, günstig eine vorzeitige Rückzahlung zu erwirken.