Beim Termingeld sollte man gut vergleichen

Beim Termingeld sollte man gut vergleichen

Das fast schon in Vergessenheit geratene Termingeld lohnt sich wieder! Noch bis vor kurzem war der Zinsunterschied im Vergleich zum Tagesgeld kaum merkbar bzw. teilweise gar nicht gegeben und somit war das Termingeld gänzlich uninteressant für Sparer und Anleger. Doch im Zuge der Krise hat sich das Bild wieder gewandelt. Banken und Staat wollen den Sparer wieder zum Investieren drängen und so wurde zum Beispiel der Leitzins auf ein fast historisches Tief gesenkt. Die Zinsen auf einem Tagesgeldkonto sind also derzeit kaum mehr der Rede wert.

Anders sieht es im Vergleich dazu mit dem Termingeld aus. Hier vergüten die Kreditinstitute das Festlegen des Sparers noch ganz ordentlich und so stellen Termingeldverträge eine gute Möglichkeit dar, die Durststrecke im Bereich der Verzinsung zu überbrücken. Kein Wunder, schließlich bietet das Termingeld auch Planungssicherheiten für die Banken, von denen es heutzutage nicht mehr all zu viele gibt. Sowohl Sparer als auch Bank wissen genau wie lange das Geld festlegen wird und wenn es zusammen mit welchen Zinsen ausgeschüttet wird. Zinsschwankungen sind beim Termingeld ein Fremdwort!

Doch wenn man auf diese Sparform setzen möchte, sollte man nicht einfach auf das erstbeste Angebot der Hausbank einsteigen. Beim Termingeldvergleich gibt es schließlich Unterschiede wie Tag und Nacht. Die Zinsspanne reicht dabei von etwa 1,5% bis rund 5%, was nicht nur vom entsprechenden Kreditinstitut abhängt, sondern auch von den Faktoren Laufzeit und Anlagekapital. Somit ist der Termingeldvergleich doch eine recht komplexe Angelegenheit, die nicht immer auf den ersten Blick klar zu durchschauen ist. Doch mit netten Hilfsmitteln wie einem online Termingeldrechner, bekommt man automatisch die besten Angebote bzw. Konditionen ausgerechnet und kann sich mit nur einem Mausklick zu der entsprechenden Bank weiter verbinden lassen.

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