Geld verdienen im Internet

Heutzutage ist es möglich nahezu das gesamte Leben vom eigenen Computer zu Hause zu steuern. So sieht es auch mit den eigenen Finanzen und dem Job aus , und so haben immer mehr Leute ihre hauptberufliche Tätigkeit ins Internet verlagert.. Denn eine Arbeit im Internet bringt natürlich einige sehr entscheidende Vorteile mit sich: Flexible und meist frei einteilbare Arbeitszeiten, Komfort weil von zu Hause au gearbeitet wird und aus gleichem grund mehr Zeit um sich um Familie oder Freunde zu kümmern.
Aus der Möglichkeit ein eigenes Internetgeschäft zu starten sind schon einige Menschen als heutige Multimillionäre hervorgegangen.
Doch um im Internet Geld zu verdienen muss nicht unbedingt sofort der große Schritt in eine berufliche Unabhängigkeit gewagt werden. Auch Leute die sich eventuell nur ein bisschen Geld nebenher verdienen möchten, können im Internet eine zufrieden stellende Einnamequelle finden.
Doch dieser Weg Geld zu verdienen ist mit Vorsicht zu genießen. Denn einige Angebote die dem User im Internet unterbreitet werden halten nicht das was sie versprechen und sind im nachhinein nichts anderes als eine große Enttäuschung. Denn Jobs bei denen am Ende des Tages trotz langer Arbeit nur wenige Cent als Verdienst zu Buche stehen müssen als Verschwendung von Zeit angesehen werden , die wirklich effektiver genutzt werden kann.
Es gilt also bevor ein solcher Berufsweg eingeschlagen werden kann , muss vorher eine Grundkenntnis über Internet-Jobs und das Internet im allgemeinen angeeignet werden um wirklich effizient im Internet arbeiten zu können.

Beim Autofahren – Geld Sparen!

Nachdem das Benzin den wohl größten Höhenflug seiner Geschichte überstanden hat, sind die Preise immer noch enorm hoch.
Da sind die einfachsten Tricks und Kniffe ausreichend, um eine Menge Geld zu sparen.

Schalten, zum Beispiel, an Schranken und Bahnübergängen den Motor ab?
Nicht? Dann sollten Sie dies in Zukunft tun!
Bei einem Stop von bis zu 30 Sekunden, kann sich das Ausschalten des Motors bezahlt machen.
Oder wenn Sie im Winter schon eine halbe Stunde vor dem Autofahren die Standheizung anmachen, schadet das nicht nur der Umwelt, sondern auch Ihrem Geldbeutel.
Denn sofern Sie nach dem Einsteigen umgehend den Motor einschalten und losfahren, wird die Heizung wesentlich schneller warm als die Standheizung um Stehen.
Ein weiterer nützlicher Hinweis ist, regelmäßig den Reifendruck zu kontrollieren.
Schauen Sie dazu in das vom Hersteller gestellte Handbuch.
Dort finden Sie alle geeigneten Reifendruckverhältnisse, abhängig von der Anzahl der Personen, die im Auto sitzen.
Durch den optimalen Reifendruck verhindern Sie einen größeren Reibungswiderstand, welcher mächtig auf das Verhalten des Autos sowie den Verbrauch von Kraftstoff schlägt.
Früher hoch Schalten! Sie meinen das birgt keine Vorteile?
Da liegen Sie falsch! Wer schon bei einer Geschwindigkeit von 30 Km/h in den vierten Gang schaltet und ab 50 Km/h in den fünften Gang wechselt, spart mittlerweile bis zu 20% Benzin.

Also: Wer in Zukunft günstiger und preiswerter auf Deutschlands Straßen fahren möchte, sollte wenigsten ein paar der Hinweise in Betracht ziehen!

Geld sparen im Haushalt

Der Haushalt ist einer der Bereiche in dem die meisten unbewussten Kosten anfallen. Doch mit ein paar einfachen Maßnahmen lassen sich Energieverbrauch sowie Kosten innerhalb des Haushaltes stark reduzieren.
Wie eigentlich in allen Bereichen des Lebens sind Preisvergleiche besonders beim Kauf von Lebensmitteln sinnvoll. Denn hier lassen sich große Preisunterschiede zwischen verschiedenen Anbietern , Produkten und Sonderangeboten feststellen.
Wichtig ist dann aus den gekauften Lebensmitteln das Bestmögliche herauszuholen. So lassen sich alte Bananenschalen gut für Herstellung von Bananenshakes benutzen, alte Brötchen können für Paniermehl verwendet werden und Reste vom Vortag können in einer kreativen Restepfanne neu aufgebraten werden.
Doch nicht nur beim Kauf und der Verwertung von Produkten, sondern auch in ihrer Lagerung ist ein großes Sparpotential vorhanden. Beispielsweise sollte das Gefrierfach immer rechtzeitig abgetaut werden, da eine zu hohe Eisdicke die Lüftungsschlitze blockiert und die dort angestaute Wärme zu einem höheren Energieverbrauch führt.
Ein weiterer Aspekt , mit dem meist verschwenderisch umgegangen wird ist die Benutzung von Spülmittel. Ein dicker Spritzer in ein paar Liter Spülwasser ist oft zuviel. Sinnvoller ist es sich langsam an die geeignete Menge heranzutasten.
Ein altbekannter Kosten und Stromsparer ist natürlich auch das Ausschalten von Geräten die auf Standby laufen. Dieser Ratschlag wird zwar oft wiederholt ist aber in seiner Effektivität kaum zu übertreffen.
Alle hier oben aufgeführten Tipps werden alleine keine Wunder bewirken, doch man kann sicher sein dass sich durch alle diese Schritte zusammen in der Summe eine recht beachtliche Kosteneinsparung ergeben wird.

Die versteckten Kosten der Elektrogeräte

Wer regelmäßig TV schaut, sich am PC aufhält oder das Aufladegerät nach dem Aufladen des Mobiltelefons oder der Konsole in der Steckdose lässt, stößt damit auf versteckte Kosten.
Denn wer den Heim-Computer im Jahr täglich bis zu 20 Stunden im Stand-by-Modus lässt, verbraucht damit bis zu 15 €.

Durch die weitere Nutzung vom Fernseher oder das Aufladen des Handys kommen weitere versteckte Kosten hinzu.
Entnehmen Sie, bevor Sie ins Bett gehen, den Stecker vom Fernseher?
Hier entsteht ein Teil der vielen ungeahnten Kosten.

Doch all dies lässt sich verhindern!
Besorgen Sie sich am besten ein oder zwei Mehrfachstecker, mit dem Sie über den roten Knopf alle Geräte regulieren können.
Somit werden durch das Ausschalten des roten Knopfes sämtliche, am Mehrfachstecker angeschlossene, Geräte ausgeschaltet und zugleich der Stand-by-Modus umgangen.

Dies ist eine simple, aber geniale Möglichkeit bis zu 70 € im Jahr für Geräte, die Sie gar nicht benutzen, zu sparen.
Durch den Stand-by-Modus wird eine Menge unnötiger Strom verbraucht und zugleich der Klimawandel unterstützt. Und das schlimme daran ist, dass vielen dies gar nicht bewusst ist.

Fertiggericht vs. Frisch zubereitet

Fertiggericht vs. Frisch zubereitet

Das altbekannte Duell lautet ja bekanntlich : Fertiggericht gegen etwas frisch Zubereitetes. Doch was ist wirklich schneller, was bringt den geringeren Preis mit sich?!
In einer TV-Sendung treten 2 Familien gegeneinander an.
Die eine Familie bringt zum Frühstück, Mittag und zum Abendessen durchgehend frisch zubereitete Gerichte auf den Tisch.
Die konkurrierende Familie bezieht das Lager des Fertiggerichts und belässt es beim Öffnen der Packung und den weiteren Schritten des fertiggestellten Essens.

Schon beim Frühstück kristallisiert sich heraus, dass die frisch zubereitende Familie zwar ein bisschen länger bei der Vorbereitung braucht, jedoch günstiger und gesünder frühstückt.

Beim Mittag dasselbe Spiel – Das ‚Fertiggerichte-Team’ isst ein fertigzubereitetes Schnitzel mit Ravioli, welches nur noch in der Mikrowelle zubereitet werden muss.
Die ‚frische Familie’ hingegen macht ein Picknick im Park, was zwar wesentlich mehr Zeit in Anspruch nimmt, aber auch günstiger und abwechslungsreicher ist.

Zum Abendessen gibt es eine tiefgekühlte Pizza, welche nach ca. 12 Minuten fertig zum Essen ist. Eine beeindruckend kurze Zeit aber auch hier ist die ‚frische Familie’ mit einem Zeit in Anspruch nehmenden Kuchen und gewöhnlichem Abendbrot entscheidend günstiger dran.

Letzendliches Fazit ist, dass die ‚frische Familie’ zwar 45 Minuten länger hinter dem Herd verbracht hat, allerdings auch 53% Geld gespart und somit mehr als die Hälfte weniger Geld ausgegeben hat, als die ‚Fertiggerichte-Familie’.

Also, wer frisch zubereitet ist aufjedenfall auf der kostengünstigeren Seite!